Montag, 28. März 2016

------------------ Anita ist Nationalspielerin! --------------

Endlich hat sie es geschafft. Mit viel Trainingsfleiß und 
einer Engelsgeduld ist sie 2016 im 
Bundes-Frauenkader A angekommen.


   "Wir freuen uns mit dir über diese wunderbare Auszeichnung und 
 wünschen dir und dem ganzen Team viele
  internationale Erfolge!" 

Sonntag, 27. März 2016

Der "wirkliche" Gegner des Legers:

  Das Terrain  

Spielfelder beim Pétanque können tückisch sein. Jede Fläche hat ihre Eigenarten. Die Oberfläche kann sich mit dem Wetter verändern, wird weicher oder fester. Ebener Boden ist oft gespickt mit Schrägen, weichen Stellen, Mulden, kleinen Hügeln. Diese gilt es zu erkennen und entsprechend spielen. Steine, Hölzer, Grasbüschel und Löcher sind kleine Hindernisse auf dem Weg zum Schweinchen. Gutes Beobachten des Bodens ist also die wichtigste Aufgabe des Pointeurs. Und wenn auch die Wurftechnik gut trainiert ist dann klappt's auch mit dem Gewinnen. Zumindest immer öfter...wenn der Gegner mitspielt.




Samstag, 26. März 2016

"Pointer" hockend oder stehend?

Diese wichtige Frage stellt sich wohl jeder, der im Wurfkreis steht und eine gute Kugel legen will.

Hier einige Antworten aus dem Forum "Boulistenaute"


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Dienstag, 22. März 2016

Ligatestspiele in Hessen!


Dreieichenhain war wieder mal "Sparrings-
partner" für die Badenia-Teams. Mit 15 Ligaspieler*innen reisten wir zu einem Freundschaftspiel nach Nordhessen. Perfekte Boulebedingungen waren gegeben: Sanfte Temperaturen, windstill und Gegner in jeder "Leistungsklasse". Genau das Richtige für unsere 3 Teams. Nach Hendryks Begrüßung und Übergabe eines Gastgeschenks durch Carmen konnte auch schon die erste Runde starten. 

Das Terrain sah von weitem eigentlich harmlos aus, war aber gespickt mit allen möglichen Nicklichkeiten: Mulden, Gefälle, glatte Stellen, Löcher, Schotter-
nester. Genaues "Lesen" des Bodens war also Pflicht. Da die Gegner ja "Heimvorteil" hatte, konnt man sich an deren Spielweise etwas orientieren und dadurch so manchen Fehler vermeiden. Also in jeder Hinsicht ein gutes Training für unseren Ligastart. 

Schon nach der ersten Runde hatten uns die Hessen ein Büffet aufgetischt, das "bundesliga-
tauglich" genannt werden darf. Von hessischen Spezialitäten bis Thai-Suppe, Hühnereintopf, div. Wurst- und Käsesorten, Nudel-Salate bis zu französischem Rosé-Wein. Sogar "Frankfurter Kranz", die Lieblingtorte von Klaus war unter den zahlreichen Kuchensorten. Da war die 
                                                      erste Niederlage schnell verdaut. 
                                                      Wir hatten einen guten Appetit! 

Danach folgten noch 3 Runden in verschiedenen Formationen. 
Es war ein gelungener Bouletag in Hessen und im nächsten Jahr können wir uns revanchieren und die Dreieichenhainer bei uns in Feudenheim begrüßen. 
Übrigens: Mit drei Siegen waren Steffen und Friedrich die "Bouler des Tages". 
Der Ausflug wurde organisiert von Carmen und Klaus. Herzlichen Dank dafür!


 

Donnerstag, 17. März 2016

Wieder zurück aus dem Süden!


In Teguise, der ehemaligen Inselhauptstadt, fand ich einen Club mit einer wunderbaren Halle, fast wie in Frankreich. Da konnte ich bei miesem Wetter (2 Wochen) für mich alleine üben. 





Die paar freundlicheren Tage nutzte ich natürlich im Freien. Legen, Schießen und Kugeln suchen in den Dornenbüschen.

Das "Wintertraining" auf Lanzarote ist hiermit beendet und ab sofort können auf dieser Seite wieder die Aktivitäten und Stories der Bouleabteilung dokumentiert werden.