Klaus Endreß hatte neun Klassen der Brüder-Grimm-Grundschule zu einem sportlichen "SCHULFEST" der besonderen Art eingeladen. Ein Boule-Spiel-Fest für 220 Kinder unter 10 Jahren.
Schon viele Tage vorher hatte Klaus alles geplant, die Bahnen und Stationen aufgebaut und getestet. Die Bouler von Badenia und Bouletten waren schon am Vortag eifrig dabei Bänke und Tische aufzustellen. Ab 8 Uhr vor Ort fand sich ein "starkes Team" von Boule-Helfern ein, um Klaus an diesem gigantischen Tag zu unterstützen. Anita, Elisabeth, Dietmar, Carmen und Leo, alle auch pädagogisch erfahren, hatten sofort ihre Hilfe zugesagt, Willi konnte als Fotograf gewonnen werden.

finden. Da wurde eifrig gelegt, überlegt, geschossen, gezählt und abgeklatscht.
Für die Boule-Unerfahrenen hatte Klaus die Idee:
Die sollten spielerisch die verschiedensten Arten von Kugeln bei einem fantasievollen Geschicklichkeitsparcour kennenzulernen. Tennisbälle, bunte Holzkugeln, Gumminoppenkugeln, Schaumstoff-Bälle und Boulekugeln waren beim Zielwerfen in Kisten, durch Reifen werfen oder jonglieren auf einem Brett eine riesen Gaudi. Für jede Kugel und jede Aufgabe war ein anderes "Ballgefühl" nötig. Bei 9 Stationen mit insgesamt 50 verschiedene Ateliers hatten die Kinder und die Betreuer alle Hände voll zu tun. Auch die Lehrer mussten später ran und 3 Kugeln in den Reifen werfen. Einige schafften es alle drei zu versenken. Ihre Schüler/-innen waren begeistert.

Nach drei Stunden konnte das Fest langsam ausklingen. Die Lehrer/-innen konnten aufatmen.
Klaus und seine Helfer waren zufrieden mit dem gelungenen Fest. Ein paar Tage später haben sich zwei Klassen mit einigen selbst-
gemalten Bildern bei Klaus für diesen schönen Tag bedankt.
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