Helga hatte sich passend in herbstliche Farben gekleidet |
am 1. November mit Weißwurst, Leberkäs und Faßbier inmitten der "Rheinhessischen" Pfälzer Weinberge. Wir hatten uns mal 'nen Chauffeur bei der DB geleistet und mit Gruppenticket (6 Euro p.P.) und guter Laune ratterten wir durch die herbstliche Pfalz
bis zum Bahnhof Flörsheim.
Zum Bouleplatz war's noch ein kleiner Spaziergang und nach freundlicher Begrüßung wurden uns gleich die "Fleischtöpfe" geöffnet. Wir ließen uns nicht lange bitten.
Ich (Friedrich) war mit Uli und dem Flörsheimer Klaus zusammengelost worden. Und schon im ersten Spiel zeigte sich dass Klaus wohl der "spielentscheidende Faktor" sein würde. Nachdem ihm seine ersten Kugeln misslungen waren bejubelte er umso mehr unsere gut gespielten. So wurde ein Teamgeist wachgerufen, der uns dann von "Sieg zu Sieg" trug. Nach jeder Runde wurde Pastis gereicht oder Bier mit Leberkäs.
Friedrich, Klaus und Uli in 3.-Sieger-Pose |
Ein wunderbares, geselliges Turnier hatte uns wieder mal gezeigt, dass Boulespielen nicht nur die Summe der Kugelwürfe ist, sondern auch richtig glücklich machen kann.
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