Samstag, 9. November 2013

Bunt sind schon die ..."Flörsheimer Reben"!

Helga hatte sich passend in herbstliche Farben gekleidet
Flörsheim hatte gerufen und wir kamen. Zu einem zünftigen "Spät-Oktober-Turnier" 
am 1. November mit Weißwurst, Leberkäs und Faßbier inmitten der "Rheinhessischen" Pfälzer Weinberge. Wir hatten uns mal 'nen Chauffeur bei der DB geleistet und mit Gruppenticket (6 Euro p.P.) und guter Laune ratterten wir durch die herbstliche Pfalz 
bis zum Bahnhof Flörsheim.

Zum Bouleplatz war's noch ein kleiner Spaziergang und nach freundlicher Begrüßung wurden uns gleich die "Fleischtöpfe" geöffnet. Wir ließen uns nicht lange bitten. 
Danach aber schnell noch etwas Warmspielen und schon ging's zur Auslosung. Es wurde in Triplette melée  und 4 Runden Schweizer System gespielt. Das bedeutete, die Teams die am Anfang gelost wurden blieben für das ganze Turnier zusammen. 



Ich (Friedrich) war mit Uli und dem Flörsheimer Klaus zusammengelost worden. Und schon im ersten Spiel zeigte sich dass Klaus wohl der "spielentscheidende Faktor" sein würde. Nachdem ihm seine ersten Kugeln misslungen waren bejubelte er umso mehr unsere gut gespielten. So wurde ein Teamgeist wachgerufen, der uns dann von "Sieg zu Sieg" trug. Nach jeder Runde wurde Pastis gereicht oder Bier mit Leberkäs.

Friedrich, Klaus und Uli in 3.-Sieger-Pose
Drei Siege und eine Niederlage hatten wir so hinter uns gebracht und Klaus freute sich wie ein "Schneekönig" als wir bei der Siegerehrung als 3. Sieger auf dem "Treppchen" standen. 

Ein wunderbares, geselliges Turnier hatte uns wieder mal gezeigt, dass Boulespielen nicht nur die Summe der Kugelwürfe ist, sondern auch richtig glücklich machen kann. 

  

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